Ausflug nach Miltitz 21.-22.11.09
Bereits am Donnerstag wurden die letzten logistischenVorbereitungen abgeschlossen, so wurde die geplante Abfahrt am Freitagmittagdann auch pünktlich gestartet. Ziel der 6.5h-Fahrt war Meissen. 630km die wirohne grössere Staus hinter uns brachten, natürlich mit den obligaten PP (Pinkelpausen).
Unserevon Niko organisierte Bleibe war ein altes Herrenhaus gemütlich gelegen ineinem kleinen Rebberg. Absolut geniale Pension, in fünf Minuten in der Altstadttrotzdem sehr ruhig.
Der Freitagabend wurde dann mit unseren deutschen Freundenin einer kleinen gemütlicher Beiz begonnen, der abschliessende Schlummi wurde dann bei uns im Wohnzimmer vordem Chemineé genossen. Die Lachmuskulatur wurde während dessen starkstrapaziert mit den Fotohistorien von den Events welche wir schon erlebt hattenund mit den «Spezial A-Team»-Filmen.
Mit dabei: Niko Gerdau mit Kata, Jean Klingenhagen, Thomas Lohs,Günter und Annerose Mildenberger, Sebastian Schatz (liegend), Daniel Wyss, SaminPopp, Sebastian Kuster, Karin Bosshart, Sebastian Högger
Treffpunkt am Samstagmorgen um 0830 beim Bergwerk. Nikoinformierte uns dann auch gleich über die Örtlichkeit und den Tauchplatz. Wirmachten typisch schweizerisch Tauchfertig, ruhig, fleissig und zielorientiert,machten dann einen rudelbums stündigen Tauchgang rechts weg in die grosse Halledes Bergwerks. Die Oberflächenpause wurde dann, wie üblich, mit den obligatenZwipf bei ganz moderaten Bedingungen genossen bevor wir uns dann für denzweiten Tauchgang fertig machten.
Schleppen bis zum Einstieg.
Die zweite Erkundung führte uns dann linksdurch unverleinte Passagen welche, trotz grossem Taucheraufgebot, noch sehrgute Sichtverhältnisse (>>50m) hatten.
Unsere Nichttaucher machten während dessen einenTouri-Ausflug mit Glühwein nach Dresden.
Am Abendgrundsätzlich dasselbe wie am ersten Abend, einziger Unterschied: andere Beiz.
Das am Sonntagmorgen pünktlich bereitgestellte Frühstückwurde mit etwas schläfrigem Gemüt eingenommen. Wohnung räumen, Auto laden undfür einen letzten Tauchgang ab zum Bergwerk. Von der Schweizerdelegationmachten nur noch die Sebi’s einen Tauchgang, die übrigen machten sich daran dieAutos reisefähig zu beladen und noch viel wichtiger den Zwipf wieder zurichten.
Die Rückreise wurde dank Rückenwind und gutenStrassenverhältnissen rasch hinter uns gebracht.
So konnten wir bereits nach flotten 6h Fahrt um 2030gemütlich den Rest des Wochenendes zu Hause auf dem Sofa geniessen.
Danke an Niko und die restliche Gruppe für das Organisieren der Unterkunft und hoffentlich aufbald wieder: Es hat nämlich Spass gemacht!
Die Schweizer-Sippe
