Seiltechnikkurs C1 & C2, bei der SGH

 

Wir (Samin, Sebi K. und Dani) reisten bereits amFreitagabend nach Aarau um dort dem Höck der SGH-L beizuwohnen. Bei gemütlichembeisammen sein mit Grillwaren und Salat, zeige uns Gregi und Safu noch einigeBilder die für das Weekend ende Monat wichtig sind. Für den C1 – Kurs braucheSamin noch einen Helm den sie bei Gregi vom Clubmaterial der SGH-L ausleihendurfte. Besten Dank. Anschliessend machen wir uns auf den Weg zu André, bei demwir übernachten durften. Besten Dank! Das nächste Mal werden wir den Weinmitbringen. Angekommen machten wir es uns gemütlich im Wintergarten undgenossen noch ein Glas Wein, bevor wir uns dann hinlegten.


Samstagmorgen, nach einer Tasse Kaffee, bereits verspätetRichtung Sörenberg, Salwideli.

Mit 30 Minuten Verspätung schliesslichangekommen. Haben aber so gut wie nichts verpasst. Selbst Sebi H. der amSamstagmorgen direkt nachreiste und knapp eine Stunde nach dem offiziellenStart ankam, hatte kaum mehr als die Vorstellrunde verpasst.
Das Hauptaugenmerkam Samstagmorgen war, das kennen lernen der einzelnen Ausrüstungsgegenstände, dasanpassen der eigenen Ausrüstung, sowie trocken Übung des Abeilens horizontal. Schonwar es Mittag und der Magen verlange Arbeit, so verpflegen wir uns mit dem selbstmitgebrachten Zwipf.

Nachmittags gingen wir zur nahe gelegenen Brücke und übtenuns im abseilen und aufsteigen. Natürlich nicht nur die einfache Variante,sondern mit Konten mitten im Seil oder aber Umhängstellen die passiert werdenmussten. Die Strickleiter durfte auch nicht fehlen, welche freihängend, bekanntlichnicht so einfach zu benutzen ist. Aber mit der richtigen Technik ist auch dasnicht wirklich ein Problem.

Die Zeit vergeht…. Nachtessen…..rumlabern und den Abend geniessen bei einem Bier bzw. einem Glas Wein (derBoden fehlte oder aber die Luft ist in den Bergen sehr trocken) was man auch inder Hand hatte, es war immer leer…



«Hey, Rudi…»


Am Sonntag ging es dann an den Ort denn die C2 – KursTeilnehmer am Samstag eingerichtet hatten. So konnten wir alle erlerntenFertigkeiten festigen, natürlich wurde auch noch mit einer Traverse dasGeschick wie auch Kraft der Teilnehmer getestet.



Hinterer Teil des Parcours


Bei Interesse konnte man sichmit Spit setzten versuchen, was auch die richtige Technik verlangt, sonst kommtman nicht weit und das verflixte Loch will nicht in den Fels hinein.



Höhlenforscher Sebi mit danach ziemlich offenen Knien…:-)


UnserForscherdrang konnte, trotzt Kräfteraubender Stunden, nicht gebremst werden undso sind wir am Bachverlauf über einen kleinen Wasserfall weiter gefolgt.


Leidermachten uns die steilen Wände und die glatte Struktur der ausgewaschenen Felsenziemlich bald einen Strich durch die Rechnung. So mussten wir den Weg zurückantreten, was sich als kaum machbar herausstellte. Trotz grösstem körperlichemEinsatz wurde der Rückweg unfreiwillig via Bach gewählt.



Nummer Eins…



Und Nummer Zwei…



„Spass macht’s wennman trotzdem Lacht“ nach diesem Motto, wurde darauf gemeinsam ein Team badeninitialisiert inklusive Fotoshooting.


Einmal mehr an diesem Weekend wurden die Blicke auf unsgerichtet und zum Teil auch die Welt nicht mehr ganz verstanden.

Tja, sind wir schliesslich immer bestens ausgerüstet beidenn Zwipf’s und ist ein dummer Spruch, Gelächter und Spot auf sicher, wenn manwieder mal was verpatzt.

 

Besten Dank an die Organisatoren so konnten wir doch einigesNeues erlernen uns austauschen wie auch alt bewährtes auffrischen.

 


C1 / C2 Team

 

Dani, Samin, Sebi im Quadrat, 15.6.2009

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