Source de Planey die 2te…

 

In aller Herrgotts-Frühe ging es mal wieder los… 05.30 Uhr (gähhhnnnn) traf
Michael bei mir zu Hause ein um kurz umzuladen und dann ging es auch schon los
Richtung Frankreich zur Planey… Im Fressbalken noch kurz einen Kaffee trinken, Denis aufgeladen und dann im Konvoi zur Planey.

 

Wir wussten vom Wetterbericht her, dass wir wahrscheinlich nicht optimale
Bedinungen vorfinden würden. Da es aber für Michael das „letzte“ freie Tauchwochenende
dieses Jahr vor der grossen Skisaison war, entschlossen wir uns es auf gut
Glück zu probieren.

 Der Quelltopf sah schon mal OK aus.

 

 Voller Vorfreude wurde dann mit leichtem Gepäck der Quelltopf gestürmt. Und nach dem zweiten mal hoch und runter, sah der Weg auch schon recht kriminell aus, sodass wir uns entschlossen ein kurzes Seil zu montieren.

 

 

 Am Höhleneingang noch recht milchig, aber drinnen recht gute Sicht von 5-10m…

 

 

Wir
verzichteten explizit darauf nochmals eine Leine in die Höhle zu legen, da wir
dachten, dass fünf parallel verlegte Leinen reichen…

 

 

Denis
mit dem Kiss-SM-Sidekick. Gibt immer schöne Fotos…

Schwarz auf Schwarz, mit Schwarz und schwarzem Hintergrund.

 

 Nach 55 min waren wir dann auch schon wieder retour. Getaucht sind wir bis zur Halle
mit den Versturzblöcken und  auf ein Weitertauchen haben wir verzichtet da es da unten
wirklich fett eintrübt!

 Nach dem Tauchen gab es die obligate Jause und einen Schwatz mit Silvia und Rico,
welche wir an Ostern bei Harald im Lot kennengelernt hatten.

Diese kamen grade von der Frais de Puis und meinten, dass ein Tauchen dort
keinen Sinn macht.

 Also
entschlossen wir uns es an der Source de Blue (Cusance) zu probieren. Leider
war der Flow so stark, dass wir die Ausrüstung gar nicht erst auspackten, sondern direkt zur
Combe de Creux weiterfuhren.

 

Am Haus sieht man, dass auch diese Quelle manchmal richtig viel Wasser bringt…

 

Da
es dann aber zeitlich schon recht spät war, verzichteten wir auf einen
Tauchgang, setzten uns noch etwas in die Sonne und fuhren dann wieder zurück
nach Hause…

 

Alles
in Allem ein gemütlicher Tag mit mässigen Caveconditions…

 

Dabei
waren Denis Morozov, Michael Vonbun und Sebi Högger…

 

Sebi
H.

 

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