Nachdem letztes Jahr die Tour wegen starken Regenfällen buchstäblich ins Wasser gefallen war sollte es dieses Jahr einen neuen Versuch geben. Push Diver war auch dieses Mal wieder Alberto Cavedon (www.speleosub.it). Weitere Teammitglieder waren Stefano Barbaresi, Marco Vitelli (beide A.S.S.O. www.asso-net.blogspot.com), Massimo Santini, ich (Hubert Zistler, SSS TI) und Sebastian Kuster (SGH L).

Alberto wollte weiteres Neuland erforschen, Sebi und ich wollten die Vermessung von Tom Pouce (1988 und 1991) verifizieren und ergänzen. Der Rest vom Team war zur Unterstützung und für Video- und Filmaufnahmen angereist.

Freitag 25. Mai

Sebi reiste bereits am Vortag in den Tessin. Beim Montieren des Dachträgers gab es gleich die erste Überraschung: einer der Querträger liess sich nicht richtig arrettieren. Nach einigem hin und herprobieren schienen alle möglichen Lösungen entweder lebensgefährlich (Klebeband, Gummis,…) oder zu invasiv für das arme Auto (anschrauben, anschweissen, Nieten,…) und darum musste die Dachbox daheim bleiben und alles Gepäck in den Innenraum.

Samstag 26. Mai

Früh am morgen ging es dann früh los Richtung Piombino. Der befürchtete Megastau um Milano herum bewahrheitete sich nicht und der gewonnene Zeitvorsprung wurde kurzerhand für einem Stadtbummel in Piombino (sehr schöner Hafenort) genutzt.

Relaxed ging es gegen Mittag an Bord und in den frühen Abendstunden waren wir schon in Olbia. Pizza und Bier (das sardische Ichnusa-Bier feiert den 100. Geburtstag) schien genau das Richtige.

Nach gut 2 Stunden Weiterfahrt kamen wir dann am Ziel an, am B+B Mintosa in Oliena. Nachdem wir kurz das Zimmer bezogen hatten machten wir einen kurzen Zwischenstop in der Bar nebenan, da nämlich unsere beiden Römer Marco und Stefano ebenfalls bald ankommen sollten.

Obwohl es nicht lange ging und wir einige sardische Speleo-Kollegen trafen und obwohl uns die Stammgäste der Bar sofort zu mehzreren Runden Bier einluden gingen wir gingen wir mit Vorausblick auf den nächsten Tag nicht allzu spät ins Bett.

Sonntag 27. Mai

Morgens beim Frühstück trafen dann auch Alberto und Massimo ein, das Team war komplett. Nach ein paar Espressi ging es auch gleich weiter zur Quelle. Der Wasserstand war zwar nicht besonders tief, aber die Strömung schien ok zu sein für das Vorhaben. Die Sicht war ausserdem augescheinlich auch sehr gut. Heute sollten nur Sebi und ich tauchen. Ich vorweg weil ich den Weg kannte, Sebi hintendrein.

Aus der Düse (“Fenster”) auf 36 m blies es dann doch ganz gewaltig heraus. Das Leinenlegen gestaltete sich als nicht einfach, doch nachdem wir dann in der Höhle waren ging es um einiges leichter. Der schneeweisse zerklüftete Fels und die Unmengen an Spalten machen Su Gologone für mich zu einer der schönsten Höhlen überhaupt.

Nach Albertos Angaben (“immer links halten und immer die oberen Fenster nehmen”) kommen wir in 60 m an eine relativ enge Spalte. Mit dem KISS geht es relativ einfach durch, andere Konfigurationen könnten es da schwieriger haben. Und tatsächlich kommt auch Stefano am Tag darauf mit JJ CCR und Kamera in der Hand nicht durch.

In der 80 m Halle hängen wir das Reel vor der Spalte welche zum tiefen Gang führt ab und machen uns an den Rückweg. Nach gut 2 Stunden sind wir wieder aus dem Wasser. Im Anschluss geht es an die Su Gologone Bar und es gesellen sich immer mehr Freunde aus den umliegenden Speleo-Gruppen hinzu. Eifrig fachsimpelnd und Sandwich-Verdrückend feiern wir erneut das 100-jährige Jubiläum der Ichnusa-Brauerei.

Am Abend folgt ein kurzes aber heftiges Gewitter, aber noch werfen wir die Flinte nicht ins Korn.

Montag 28. Mai

Am Morgen sind wir wieder an der Quelle, Wasserstand und Strömung haben sichtlich zugenommen.

Alberto will heute seinen ersten Tauchgang machen und wenigstens bis zur “Isler-Engstelle” auf 104 m Leine legen. Massimo, Marco und Stefano positionieren ihm dafür einige bailout Stages. Eine der tiefen bailouts nimmt Sebi mit. Sebi und ich wollten heute eigentlich von 80 m zur Oberfläche vermessen.

Am Fenster wollen wir die Leinenführung etwas verbessern. Das Ganze gestaltet sich aufgrund starker Strömung als nicht wirklich einfach. Sowie man die Steine loslässt wird man nach draussen geblasen. Nach einigen Minuten haben wir es dann doch geschafft. Eins der beiden Messblätter ist jedoch davongeflattert. Wir kämpfen uns nach unten bis auf 80 m, legen die bailout Stage von Alberto ab und beschliessen, nachdem beide doch relativ ins Schnaufen gekommen sind, auf die Vermessung zunmindestens im tiefen Teil zu verzichten.

Ab 50 m Tiefe könnte man zwar vermessen, jedoch ist die Strecke bis zum 36 m Fenster nicht so lange und dort würden wir eh wieder rausgeblasen. Wir schauen also die Höhle und alle möglichen Kamine etwas genauer an und markieren die interessantesten Abzweiger und Spalten mit Cookies direkt am Fels. In der Hauptspalte im Eingangsbereich zeige ich Sebi noch die beiden Wege zum inneren See, welche wir während der Dekompression dann auch gleich vermessen.

Alberto schafft es, bis zur Isler-Engstelle Leine zu verlegen. Er erzählt aber, dass in der engen Spalte die Strömung so stark war, dass es ihn mehrfach gedreht hat.

Sebi und ich schauen am Abend die Eingangsbereiche der Höhlen Su Bentu, Sa Oche und Sas Ballas an und bleiben auch prompt noch bei der Hüttenwirtin des Rifugio Sa Oche hängen. Im Anschluss geht es ins Rifugio Su Goruppo (Agriturismo) zum Nachtessen. Jogi Decker, Manne Reise, Martin Hänggi, Urs Anliker, unsere komplette Truppe sowie einige andere Höhlenntauchtouristen sind auch mit dabei.

Dienstag 29. Mai

Nach dem lustigen Abend von gestern geht es heute in die Trockenhöhle Su Bentu. Ich war schon mehrfach da, aber noch nie im hinteren Teil. Mit dabei sind neben Sebi auch Urs Anliker und Martin Hänggi.

Um 10 Uhr gehen wir los. Ich gehe vorraus und richte den Eingangsschlot ein. Die Su Bentu Höhle ist ein riesiger Canyon, welcher sind mit bis zu 60 m hohen Hallen durch den Fels mäandert. Es gibt 2 Wege, einen im Wasser und einen unter der Höhlendecke, in einem letztes Jahr komplett neu eingerichteten Geländer. Wir staunen über das nagelneue, 10 mm dicke, geschmeidige Edelstahlseil. Da es auf einer Länge von weit mehr als einem Kilometter verlegt worden ist mussten hierfür wohl hunderte von Kilogramm an Material in die Höhle geschleppt werden.

Am Ende des ersten Geländerseils steigen wir ab zu den Höhlenseen. Drei oder vier Seen können wir trocken umsteigen. Dann ist es für Martin und Urs genug. Sie machen ein Picknick und kehren. Sebi und ich gehen weiter und kommen gegen 13 Uhr an eine gewaltige Halle. Der Weg ginge eigentlich geradeaus weiter, aber über eine nicht gesicherte Kleterstelle, die uns beiden als zu heikel erschien. Wir gehen also liinks weiter und kommen an die von Leo Fancello beschriebene Tyrollienne. Dahinter ist wieder ein Geländerseil welches in einer gewaltigen Halle (100 m lang?) in einer immensen Sanddüne endet. Zwischen einigen seitlichen Blöcken könnte man noch absteigen, am Ende der Halle geht bei einem Sinterfall eine senkrechte Wand sicher 50 m nach unten.

Wir haben kein weiteres Seil mehr dabei und beschliessen daher erstmal ein Picknick zu machen. Ziegenkäse, Rohschinken, sardischen Brot und süsse Pasticci, wir lassen es uns gutgehen.

Im Anschluss geht es zurück. Obwohl wir bereits durchgeschwitzt sind wie die Ochsen brauchen wir für den Rückweg etwa nur etwas mehr als halb solange wie für den Hinweg.

Zurück am Rifugio Sa oche feiern wir das 100-jährige Bestehen von Ichnusa.

Mittwoch 30. Mai

Heute wollen wir vermessen. As Unterstützung kommen Martin und Urs mit dazu. Die bailout-kette ist schon gelegt, wir können also mit nur 1 Stage pro Mann abtauchen. Sebi und ich tauchen vorweg und starten in 50 Metern Tiefe mit der Vermessung. Martin und Urs gehen noch ein Stück tiefer bis in die 80m-Halle.

Das Vermessen klappt so gut, dass eine Unterstützung nicht notwendig ist. Sebi geht vorweg und markiert die Punkte. Dabei nimmt er Tiefe und Länge auf. Ich gehe hinten nach und nehme die Kompasspeilung sowie die Querschnittsmasse für ddie Profile auf. Auf 40 Meter vermessen wir gleich einen Seitengang mit. Dieser windet sich mit mehreren Querspalten steil nach oben.

Die neue Tauchscurion macht beim Vermessen gute Dienste. Gegenüber der weit verbreiteten Polysub hat sie den Vorteil, dass man verschiedene Lichtintensitäten nutzen kann (hell, dunkel, spotz, flood) und dass sie sehr robust gebaut ist. Mit der Tiefenangabe 200 m kann sie auch in grösserer Tiefe noch Felskontakt und Schläge locker wegstecken. Gegenüber der Polysub hat die Tauchscurion natürlich auch ein vielfaches an Lichtleistung. Nachteilig ist jedoch das deutlich höhere Gewicht des Akutankes gegenüber der “normalen” Scurion, was man bei längeren Märschen in der Trockenhöhle doch stark merkt.

Auf der deko treffen wir Martin, Urs und die italienischen Kollegen wieder. Alle haben sichtlichen Spass gehabt. Alberto hat die Leinenführung auf 60 m etwas angepasst und ein paar bailout-Flaschen für den geplanten tiefenn Vorstoss positioniert. Stefano macht ein paar hervorragende Fotos.

Am Abend gehen wir runter ans Meer zu Toddy nach Cala Gonone. In der Bar hacken wir die Messdaten in den Computer und Sebi ertstellt mit dem Topo Robot ein 3D Modell. Wir legen es mit der ersten Vermessung von Tom Pouce übereinander. Generell sieht es recht ähnlich aus, jedoch sind in der Hauptrichtung des Systems etwa 15 Grad Unterschied zu erkennen. Meinen Kompass hatte ich zu Hause nochmals überprüft. Beim nächsten Mal werde ich zur Kontrolle noch einen 2.Kompass im Wasser dabei haben.

Toddy ist von seinen Gästen arg in Beschlag genommen und hat deshalb etwas wenig Zeit um über die Planung der August-Tour in Bel Torrente zu fachsimpeln. Aber es ist ja noch genügend Zeit bis dahin um die Planung anständig durchzuführen. Und die Tatsache, dass wir die Tour im wettersicheren Sommermonat August durchführen macht die Sache etwas einfacher.

Donnerstag 31. Mai

Heute sollte ein lang gehegtes Vorhaben in die Tat umgesetzt werden: wir können in den nicht touristischen Teil der Ispinigoli Höhle vordringen. Unser Freund Leo hat uns dies ermöglicht. In der Höhle befindet sich mit 38 m Höhe eine der grössten Stalaktitensäulen der Welt. Auch der andere Sinterschmuck ist überwältigend.

Gegen 11 Uhr steigen wir ab. Mit dabei sind Alberto, Marco, Sebi und ich. Massimo und Stefano beherrschen keine Seiltechnik und müssen daher im touristischen Teil zurückbleiben.

Am unteren Teil des touristischen Rundkurses geht es über 2 Schwellen direkt 70 Meter in die Tiefe. In der kleinen Halle danach führt ein weiterer Schlot nach unten. Nach einer etwa 20 m hohen Rampe gelangen wir in eine enorme Halle, welche sogar mit 2 Scurions noch stockschwarz bleibt. Wir klettern zwischen den Blöcken herum und kommen an das Wasser. Da wir keine Neoprenanzüge dabei haben müssen wir dieses Mal leider auf die angeblich wahnsinnig schöne Schwimmtour verzichten.

Wir schauen uns noch einige fossile Seitengänge mit fantastischem Sinterschmuck an und begeben uns auf den Rückweg.

Zurück im Schauteil der Höhle erwarten und schon Massimo und Stefaano mit der Nachricht, dass wir bis 15 Uhr eingeschlossen sind (Siesta). Die verbleibende Zeit nutzen wir um Stefano einen Crashkurs in Seiltechnik zu geben.

Am Abend, kurz nach einem sehr heftigen Gewitter, stösst Aldo Ferucci (www.aldoferrucci.com) zu uns. Er möchte ebenfalls ein paar Fotos schiessen und hat dazu extra einen 12’000 Lumen Difusslicht-Megastrahler dabei.

Freitag 1. Juni

Heute soll der erste Tiefenvorstoss stattfinden. Wir sind ewtas angespannt wegen dem Gewitter von letzter Nacht. Sebi hat sich ausgeklinkt, er will mit Jogi, Manne und den Jungs von protec Sardinia einen dive in der Utopia machen.

Wir kommen gegen 9.30 an der Quelle an, der Wasserstand ist um 15 cm angestiegen. Während wir die Ausrüstung vorbereiten steigt er um weitere 5 cm an. Danach ist der Pegel für 2 Stunden stabil.

Wir machen erstmal Halt und rufen den Geologen an. Nach einigem Hin und Her beschliessen wir, dass kein push dive gemacht wird und dass Aldo und ich die Lage abchecken.

Wider Erwarten ist die Strömung gar nicht so schlimm. Ich tauche nochmals auf und sage es den anderen. Heute habe ich meinen Bonex dabei und daher spüre ich die Gegenströmung im Fenster erst gar nicht.

Mit Schleichgang gehe ich gemütlich vorraus, Aldos Anwesenheit ist aufgrund der irrsinnigen Beleuchtung nicht zu übersehen. Meine L4M XRE ist allerdings so stark gebündelt dass ich durch seinen Lichtwahnsinn wie mit einem Laserschwert hindurch noch kommunizieren kann. Wow, soviel Licht von hinten sollte man immer dabei haben…

Auf 80 m sehe ich am Felsblock Albertos Leine. Es geht erst runter auf 82 m und dann steil hinauf zum Sattel und dahinter in den tiefen Gang. Ich steige auf bis auf etwa 65 m und kurz vor dem Sattel kehre ich. In diesem Gang jedenfalls zieht es gewaltig und der Rückweg geht von ganz allein.

Wir schauen uns noch ein wenig um, es hat Abzweiger überall! Langsam treten wir den Rückweg an um uns nicht zu stark mit Deko aufzuladen. Auf dem Rückweg gehen wir noch in die kleine Seehalle, welche ich letzten Jahres zu ersten Mal mit Aldo betaucht hatte. Damals waren aber die Umstände nicht so glücklich (Rettung bei weniger als 1 m Sicht, siehe Blogeintrag von letztem Mai) und wir konnten die Schönheit dieses Fleckens nicht wirklich geniessen. Dies holen wir nun gründlich nach und Aldo schiesst mit seinem Profi-Equipment ein paar tolle Fotos.

Nach etwa 2 Stunden sind wir wieder aus dem Wasser.

Für mich war es der letzte dive dieser Tour, ich spüle und verpacke meine Ausrüstung.

Im Anschluss gibt es einen Pflichttermin bei den Freunden an der Su Gologone Bar. Valentino, der Vize-Bürgermeister von Oliena ist hinzugestossen und hat uns für den Abend in das 5* Hotel Su Gologone eingeladen.

Dort werden wir dann auch mit landestypischen Spezialitäten verwöhnt bis wir uns fast nicht mehr bewegen können. Vom Feinsten!

Der Abend klingt zu späterer Stunde in einer Bar in der Nähe vom B+B aus. Da Sebi und ich die Ichnusa Brauerei so würdig gefeiert haben bekommen wir beide noch ein T-Shirt und ein Käppi mit dem logo gescheenkt.

Samstag 2. Juni

Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei. Das Auto ist wieder voll bis unters Dach. Bevor wir uns an den Rückweg machen decken wir uns im Supermarkt noch mit Ziegen- und Schafskäse ein und trinken zum Abschied noch einen Capuccino mit Leo Fancello und Maria Masuri. Die Fahrt nach Olbia nehmen wir gemütlich und gönnen uns an der Smaragdküste noch ein Sandwich und ein Ichnusa.

Um 15 Uhr legen wir ab, gegen 23 Uhr sind wir in Livorno und um etwa 3 Uhr fallen wir in Lamone frischgeduscht und hundemüde in unsere Betten.

Die nächste Tour kommt bestimmt (und zwar im Ausgust).

Hubert Zistler

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Hubert und Sebi auf der Fähre

clip_image0047_thumbSu Gologone

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Hubert und Alberto

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Su Gologone von unten

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Alberto Cavedon

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Stefano Barbaresi

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Massimo Santini

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Sebastian Kuster

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Hubert Zistler

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Sebi beim Vermessen

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Hubert beim Vermessen

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Sebi und Hubert beim Vermessen


Su Gologone Plan
Vermessungsdaten bis -50m, gesamte Vemesungslänge ca. 250m


Su Gologne 3D-Plan, Seitlich


Su Gologne 3D-Plan, Ansicht von Oben


Su Gologne 3D-Plan, Seitlich

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Sebi und Hubert vor dem Eingang zu Su Bentu

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Sebi im Eingang der Sas Ballas

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Die hungrige Meute im Agriturismo Su Gorruppo

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Das perfekt ordentliche Materiallager von Sebi und Hubert

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Abstieg Urs Anliker in der Su Bentu

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Hubert in der Su Bentu

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Exzenter in der Su Bentu

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Martin Hänggi, Sebi Kuster, Hubert Zistler, Urs Anliker in der Su Bentu

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Tyrollienne in der Su Bentu

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Riesige Halle in der Su Bentu und ein durchgeschwitzter Hubert

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Kulinarisch hochwertiges Picknick in der Su Bentu und daher grinsen die beiden Schwitze-Bären. Es fehlt allerdings ein kühles Ichnusa.

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Hubert in der Su Bentu

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Sebi beim Ausstieg in der Su Bentu

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Hubert und Sebi vor dem Eingang der Su Bentu

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Höhlenplan der Su Bentu

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Karell-Gott-Allee (der Weg zur Su Bentu)

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Vor dem Eingang zu Ispinigoli

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Alberto

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Höhleplan Ispinigoli

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Eingangsschacht Ispinigoli mit 38m-Säule

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Nicht touristischer Teil der Ispinigoli

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Hubert, Alberto, Marco und Sebi

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Bucht von Cala Gonone, näher kamen wir dieses Mal nicht ran

Anbei noch ein paar stilvolle Fotos aus der Su Gologone von Aldo Ferrucci

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